kleiner Hinweis: Ihr könnt die Karte durch die Überschriften, sowie den Text durch die Markierungen auf der Karte steuern.

September 2024 Italien

Woche 05 und 06:

Jannis, Linda, Maik

Wir verabschieden uns vom Lago Maggiore und fahren gen Osten. Unser Ziel ist der Comosee – auch einer der Seen, die wir letztes Jahr in Italien nicht besucht haben.

Eine Zwischenübernachtung führt uns zu einer Stadt bei Varese am Berg, wo ein klosterähnliches Bündnis Stellplätze anbietet. Genau solche besonderen Plätze finden wir toll, und Jannis schäkert mit den Nonnen, als wir morgens Brioche und Brot kaufen.

Como-Stadt ist recht unspektakulär, also fahren wir weiter durch kleine Dörfer, die steil am Hang liegen. Wir besuchen Bellagio und Varenna, die Vorzeigeörtchen, die hoch touristisch und hübsch mit bunten Häusern, Kirchen und Cafés locken. Wir haben einen herrlichen Campingplatz direkt am See. Jannis und Maik gehen nochmal baden, spielen am Ufer mit Steinen, und wir genießen die letzten langen Sommerabende.

Weiter geht es zu einem altbekannten Ziel – wir fahren über Bergamo zum Iseo-See. Besonders freuen wir uns auf unsere Freunde K, P und L, die wir auf einem Zeltplatz im Norden treffen. Eine tolle Zeit vergeht wie im Flug! Wir besuchen den Wochenmarkt, gehen baden, und die Kinder finden sich nach einer kurzen Phase der Annäherung auch wirklich klasse. Und apropos baden: Jannis und Maik haben jeden See, den wir besucht haben, auch bebadet und damit das Seepferdchen 1. Klasse verdient! Zeitnah wird Linda es beiden auf die Badehose nähen!

Durch das wunderschöne Südtirol geht es weiter über das Timmelsjoch nach Österreich. Das Ötztal begrüßt uns mit Kaiserwetter und beeindruckenden Bergen. Auf 1500 m Höhe beziehen wir ein schönes, kuscheliges Zimmer (die Nächte haben unter 6 Grad), und wir treffen B und K. Jannis ist erfreut über Opi und Omi.

Wir wandern zum Stuibenfall über 700 Stufen rauf und runter und besuchen eine Klamm. Zum Mittag gibt es leckere Käsespätzle und zum Abend Kaiserschmarrn – ein Paradies für Jannis! Gemeinsam begeben wir uns auf den Heimweg. Da dieser etwas zu weit ist, übernachten wir noch einmal auf einem Obst-Bauernhof bei Ingolstadt. Unsere letzte Nacht im Bus… Dank der nächtlichen Temperaturen ist die Freude auf das heimische Bett minimal größer als die Wehmut, dass die Reise zu Ende ist.

Es war wieder wunderbar, so frei zu reisen! Sechs Länder mit tollen Landschaften, so verschieden wie ihre Menschen, haben wir gesehen. Der Bus hat wieder super durchgehalten (knapp 5000 km Gesamtstrecke), Jannis hat alles klasse gemacht, und wir füllten unser Herz mit tollen Momenten. Danke an alle Besuche, Treffen, Gespräche, lauschigen Abende und das gemeinsame Erkunden sowie Genießen unserer Elternzeitreise.

Unser Ranking:

  • Niederlande: 10/10 – hier stimmt einfach alles.

  • Belgien: 8,5/10 – Punktabzug für die unschönen Städte an der Küste und die wenigen Naturhighlights.

  • Luxemburg: 7/10 – Leider haben uns die Städte nicht gefallen, und es hat uns ein bisschen die Identität des Landes gefehlt oder wir haben sie nicht gefunden.

  • Frankreich: 10/10 – Sieger der Herzen.

  • Italien: 9/10 – wie immer wunderschön, wobei es für uns wahrscheinlich nicht nochmal an den Lago Maggiore und Como gehen wird.

  • Österreich: 9,5/10 – immer eine Reise wert. Tadaaa! Ein paar Länder werden uns definitiv wiedersehen!

Nun motten wir das Campingzeug vorerst ein und freuen uns schon bald auf neue Abenteuer, um dem deutschen Winter etwas zu entfliehen.

September 2024 Frankreich

Woche 04:

Jannis, Linda, Maik

Serpentinen rauf und runter düsen wir bei Regen in Richtung französisch-italienische Grenze. Wunderschön zeigt sich trotzdem der Jura mit seinen Berghängen, kleinen Dörfern und Hügeln. Wir nutzen den Regentag für das Besorgen neuer Gaskartuschen, Einkaufen und für ein ausgiebiges Bad – also Jannis!

Die Stadt Annecy überrascht uns mit einem tollen Wochenmarkt und schnuckligen Gassen – auch die Sonne scheint wieder. Wir kosten uns durch die Käse- und Wurststände und essen noch Baguette auf der Weiterfahrt durchs Gebirge. Dann erblicken wir ein Highlight unserer Reise: den Mont Blanc! Er und sein Massiv überragen die anderen Berge beträchtlich. Nun suchen wir den perfekten Ausblick und schlafen abends an seinem Fuße auf einem Zeltplatz. Bei kühlen vier Grad kuscheln wir uns in unseren Bus. In Schnee und Wolken gehüllt geht auch dieser Berg schlafen.

Am nächsten Morgen überqueren wir den Pass St. Bernardino bei eisigem Wind und Sprühregen und befinden uns im Aostetal – herzlich willkommen (zurück) in Italien, Jannis! Frankreich bereisen wir auf jeden Fall ein zweites Mal!

Nun speisen wir früh Brioche und nicht mehr Croissants – was genau der Unterschied ist, verstehen wir auch nach vielen Gesprächen nicht – nur, dass Frankreich die Nase vorn hat!

Nach Abwägen der Wetterlage und den nächtlichen Temperaturen entscheiden wir uns, die Berge hinter uns zu lassen und fahren über Aosta (muss man nicht gesehen haben) zum ersten unserer oberitalienischen Seen-Tour, dem Ortasee! Ein schöner Zeltplatz mit italienischer Gelassenheit, nah zur Kleinstadt und zum Strand, begrüßt uns bei Orta San Giulio! Wir baden, erkunden die kleine Insel im See, besteigen einen Hügel mit 19 Kirchen und essen gleich zweimal hintereinander Eis – Bella Italia! Abends kehren wir in eine Pizzastube ein, und Jannis bezirzt sie alle! Überhaupt erleben wir nur kinderfreundliche Italiener und ernten hochtrabende Komplimente für unseren Sohn. Bisher gab es nichts, was Jannis nicht gern aß, doch nun gab es Pizza mit Kapern – tatsächlich verzieht er dabei jetzt das erste Mal die Miene.

Weiter geht es zum Lago Maggiore – zum wohl ungnädigsten Campingplatz unserer Reise. Deutsch annektiert und voller Regeln müssen wir uns hier einfinden. Erst hat das sogar etwas unsere Stimmung getrübt, zusammen mit den Wolken am Himmel – vielleicht sollten wir gleich weiterfahren? Nein(!), und schon am nächsten Morgen fuhren wir mit reichlich Sonnenschein Fähre zu den Inseln Bella & Pescatori im See und genossen den Wind, die Sonne und die ein oder andere Kugel Eis! Die beiden kleinen Inseln sind sehr touristisch und trotzdem wunderschön – gut, dass wir noch geblieben sind! Wir finden fernab der touristischen Highlights eine kleine Sportbar mit Stühlen auf der Wiese direkt am See – hier gibt es einen abendlichen Aperol, und Jannis krabbelt noch etwas herum. Alles in allem war der Lago Maggiore irgendwie anders als vorgestellt – nicht so touristisch außerhalb der Inseln und der dazugehörigen Stadt Stresa, aber auch gar nicht so beeindruckend. Trotzdem hatten wir schöne Tage… und vielleicht begeistert uns ja der Comer See mehr?! Warten wir mal ab…

Galerie öffnen
September 2024 Frankreich

Woche 03:

Jannis, Linda, Maik

Wer war denn schon mal in Luxemburg? Ja, ein Ziel der nächsten Woche ist dieses klitzekleine Stückchen auf der Europakarte – sagenumwobenes Steuerparadies ;), reich und hübsch!

Und genauso ist unser erster Eindruck! Märchenhafte und verwunschene Landschaften mit leichten Hügeln, viel Wald und sehr vielen Burgen. Der Regen hüllt alles in Nebel, wir machen eine wunderschöne Wanderung und besuchen bzw. bekrabbeln die wohl bekannteste Burg des Landes: Vianden. Auffällig sind außerdem die wunderschönen Spielplätze, die kostenlosen Tierparks, die preiswerten und komfortablen Campingplätze sowie der sprachliche Mix aus Luxemburgisch, Französisch und Deutsch – versuchen wir es doch auf Englisch?! Das sorgt anfangs für etwas Verwirrung und für den einen oder anderen Schmunzler bei unseren Gesprächspartnern.

Einen Tag wollen wir in Luxemburg-Stadt verbringen, und irgendwie hat man ja seine Vorstellungen, die manchmal mit der Realität weit auseinanderliegen. Die Oberstadt ist relativ schnell durchquert und hat wenig Charme bzw. Charakter. Die Unterstadt hat ein hohes Maß an Armut, Migration und wenig zu bieten. Trotzdem – wer Natur und Ruhe sucht, schöne Wanderungen machen möchte und als Familie reist, kann Luxemburg auf seine Liste setzen. Hier passiert es dann doch: In der dritten Woche gibt es was zu reparieren – einer der Schieber (Lindas Kleiderschrank) klemmt, vielleicht war er doch etwas zu voll…????

Charme und Charakter – so würden wir den Elsass beschreiben! Wir fahren nach Frankreich ein – hier werden wir wohl in unserer Rente jedes Weinfest mitnehmen.???? Laut dröhnt von nun an „Zaz“ aus den Lautsprechern des Busses.

Wein, Wein, Wein, soweit das Auge reicht, und zwischendrin kleine, wunderschöne Städtchen mit vielen Weinstuben und Bäckereien, gefüllt mit dem besten Baguette, das wir je gegessen haben! Hier gibt es jeden Morgen Croissants für alle in der Reisegruppe und das noch vor Verlassen des Campingplatzes. So tingeln wir von Dorf zu Dorf, besuchen das kitschige Colmar und streunern über die Weinhänge.

Geschichtlich ist der Elsass hochinteressant – deutsch annektiert, französisch zurückerobert und wieder deutsch besetzt, nun lebt wieder Frankreich! Und so nehmen wir auch Geschichte mit: Wir besuchen das KZ Struthof, das einzige erhaltene Lager auf französischem Boden, und sind wieder mal geplättet von der Gewalt, vor allem gegen Menschen, die Widerstand gegen das Unrechtssystem leisteten. In den Bergen halten wir inne auf einem Soldatenfriedhof und einem Mahnmal zu Ehren der Toten des Ersten Weltkriegs. In einem erhaltenen Schützengraben spüren wir eine Mischung aus Enge, Mitleid und Grusel. Noch schnell ein Kaffee, und wir düsen in die Berge davon…

Galerie öffnen
August 2024 Belgien

Woche 02:

Jannis, Linda, Maik

Am Morgen geht es weiter in den Süden der Niederlande, wir besuchen einen Windmühlenpark. 19 hölzerne Riesen (anno 1740!), jede auf ihre Art schön und besonders, reihen sich an den Ufern von Kanälen inmitten von Feldern – idyllisch und irgendwie auch typisch niederländisch. Apropos typisch niederländisch – das sind auch Kippelinge, die kleinen frittierten Fische essen wir im Inselgebiet Zeeland! Umgeben von schönen Städtchen, endlosen Stränden und Natur – touristisch, aber wunderschön! Wir stehen wieder bei Bauern, neben Kühen, und haben herrliche Sommertage am Strand.

Und schon geht es weiter in Jannis’ fünftes Reiseland – wir sind in Belgien! Es geht nach Ostende; belgische Küstenstädte sind eher gruselig, stark bebaut mit Neubauten, daher schnell etwas ins Inland!

Wir stehen auf einer Obstwiese bei sehr netten Leuten und essen belgische Waffeln in Brügge – DEM Vorzeigestädtchen! Überall niedliche kleine Läden, Schokolade, Fritten und Waffeln, wohin das Auge reicht! Seit einiger Zeit hat Jannis einen Ausschlag im Gesicht – doch wovon wissen wir bis heute nicht! Vielleicht hat er eine Camping-Allergie oder etwa zu viele Waffeln gegessen? Wir medikamentieren ihn mehrfach mit Fritten, jedoch mit wenig Erfolg!

Da hilft eventuell Salzwasser, nur leider müssen wir dem Meer „Tschüss!“ sagen. Jannis planscht noch einmal im Wasser, und eine 33 Meter hohe Düne – wahrscheinlich der höchste Berg Belgiens ;) – wird erwandert, und schon geht es nach Gent! Die Stadt überrascht uns mit Leben, tollen Häusern, Streetart und jungen Alternativen. Sie trifft also genau unseren Geschmack! Wir tingeln umher, verweilen einige Zeit vor den tollen Fassaden der Häuser und verkosten auch hier die Waffeln der Stadt. Zufällig treffen wir spontan für ein paar Stunden Jannis’ Oma und kommen in den Genuss des Nationalgerichts: Muscheln mit Fritten! Danach gehen wir wieder auf Tour; im Süden Belgiens, bei Dinant, geraten wir in ein Stadtfest, bei dem der beste Flamichbäcker gekürt wird – was für ein Abschluss von Belgien!

Galerie öffnen
August 2024 Niederlande

Woche 01:

Jannis, Linda, Maik

Gepackt ist diesmal etwas schneller als vor unserer Skandinavien-Tour. Dabei hilft nicht nur die Liste „Was fehlt auf Reisen?“, sondern auch die längere „Diesmal zu Hause lassen“-Liste. Mit Vorfreude packen wir kurze Hosen, Kleider und Shirts ein – es wird wohl wärmer werden.

Mit einem längeren Stopp in Braunschweig (kann man gesehen haben, schöne Altstadt!) schaffen wir es bis in die Niederlande – Jannis hält spitze durch. Bei einem Milchbauern beziehen wir unser Quartier – so nah kommt man den Kühen sonst selten. In Haarlem, einem wunderschönen Städtchen im Speckgürtel der Hauptstadt Amsterdam, bekommen wir ein erstes Flair der Niederlande zu spüren. Hübsche Cafés reihen sich aneinander, ein toller Marktplatz mit Dom, und die Klinkerhäuser sind stilvoll erhalten.

Amsterdam begrüßt uns mit Trubel! Morgens schlendern wir zwar durch den noch ruhigen Grachtengürtel, vorbei am Anne-Frank-Haus, doch schon wenige Stunden später steppt der Bär! Touristen aller Länder sind begeistert von den herrlichen Häusern, den vielen Museen, den vielfältigen Geschäften, Restaurants und Cafés. Wir laufen alle Highlights ab, kosten uns durch Käseläden, trinken Kaffee und lassen uns treiben – hier und da riecht es angenehm nach Marihuana. Chinatown sowie die Straßen um den Bahnhof mit all den Coffeeshops und Naschläden ziehen vor allem junges Publikum an. Abends sitzen wir an der Gracht und vertilgen unser Abendessen – Jannis ist voller Freude, beobachtet das Treiben im Rotlichtviertel und schäkert mit einer Sexarbeiterin am Fenster, bis Maik zurückkommt – wo war eigentlich Maik (??!)? Er fällt müde, wie wir auch, ins Bett.

Am Morgen geht es über die noch nicht gesehenen Plätze zum Van-Gogh-Museum. Mehr als drei Stunden gehen wir von Bild zu Bild, Jannis verschläft die meiste Zeit. Es ist beeindruckend, jeden Pinselstrich aus der Nähe zu sehen und wie sie dann aus der Ferne das große Ganze bilden. Und dann ist da noch die Sache mit dem Ohr – wie immer liegen Genie und Wahnsinn nah beieinander! In der Altstadt essen wir Bitterballen – kleine, frittierte Bälle aus Rindfleisch sind eine Spezialität der Niederlande. Schon sagen wir „Tschüss Amsterdam“, du warst klasse! Wir haben 48 von 600 Brücken überquert, sehr viel gesehen, sind jeden Tag ca. 20.000 Schritte gelaufen, und das alles, ohne von einem Rad überfahren zu werden!

Morgens beeilen wir uns etwas – wir wollen auf den berühmten Käsemarkt nach Alkmaar! Um 10:00 klingelt die Käseglocke, und damit ist der Anstich zum Testen, Bewerten und Handeln des regionalen Goudas. Alkmaar ist sehr hübsch und erfüllt mal wieder das Klischee… Zugbrücken, Käse, ein schöner Dom (mit Käse-Orgelkonzert), tolle Häuser mit Läden und Cafés. Herrlich kitschig, dieser Ausflug!

Jetzt freuen wir uns auf ein Wochenende mit unseren Freunden aus Lüneburg, denn sie besuchen uns für zwei Tage in der Nähe von Utrecht. Der Zeltplatz liegt, auf gut Deutsch, mitten in der Pampa – wir sind wieder auf einem Bauernhof. Wie in den Niederlanden sehr typisch bieten die Landwirte ihre Wiesen als Minicampingplätze an, und so stehen wir mit A&J direkt am Maisfeld, auf einem so großen Platz, dass das kleine Zelt und unser Bus maximal die Hälfte der Fläche einnehmen. Von hier aus sind es nur 20 Minuten in die Innenstadt von Utrecht. Die viertgrößte Stadt des Landes ist am Samstag wunderbar wuselig. Touristen, Einheimische und Studenten tummeln sich links und rechts der Grachten. Besonders sind hier die Ebenen direkt am Wasser, wo kleine Bars entstanden sind, die die Bögen der Grachtenmauern für sich nutzen. Wir besuchen den Dom, die kleinen Gassen und den Museumsgarten am Nationalmuseum. Besonders stolz ist man hier auf Miffy – der kleine Hase begeistert in seiner Einfachheit seit Generationen Kinder und Erwachsene. Utrecht hat jedenfalls Charme und ist definitiv einen Besuch wert!

Dank J. besuchen wir am nächsten Morgen das Kasteel de Haar. Ohne sie wären wir nicht auf die Idee gekommen und hätten damit echt was verpasst! Das Wasserschloss mit einem herrlichen Garten ist nicht nur von außen wunderschön – es lohnt sich, einen Blick ins Innere zu werfen! Überall ist es voller Kunsthandwerk, Antiquitäten und Sammelstücken aus nahezu aller Welt. 500 Jahre alte Wandteppiche, tolle Tapeten und überall Muster, soweit das Auge reicht! Bis in die 60er Jahre bewohnte die Adelsfamilie das Schloss und übergab es 2010 einer Stiftung.

Nach einem Kaffee heißt es leider auch schon Abschied nehmen – so schnell war die gemeinsame Zeit vorbei. Danke, dass ihr euch den Weg gemacht habt, es war (wie immer) wunderbar!

Wir fahren zurück auf den Zeltplatz und verbringen den Rest des Tages mit Ausruhen, Duschen, Jannis waschen und Entspannen… ein bisschen Urlaub von der Reise – wie Maik sagt.

Galerie öffnen